Muttermalkontrolle und Hautkrebsvorsorge

Effektive Hautkrebsvorsorge bedeutet vor allem regelmäßige Kontrolle –sowohl der gesamten Haut als auch etwaiger auffälliger Muttermale, und zwar auflichtmikroskopisch wie auch im Rahmen einer computergestützten Begutachtung.

Sowohl aufgrund übermäßigen Sonnenbadens als auch angesichts der sinkenden Schutzwirkung der Erdatmosphäre kommt es auch in Österreich vermehrt zu Hautkrebserkrankungen. Meist tritt Hautkrebs dabei im Frühstadium mit einem vermeintlich harmlosen Muttermal oder einer nicht abheilenden Krustenbildung in Erscheinung. Je früher hier etwaige Problemstellen erkannt und behandelt werden, umso größer sind die späteren Heilungschancen.

Regelmäßige Hautkrebsvorsorge beziehungsweise Muttermalkontrolle – idealerweise alle 1-2 Jahre – sind hierfür eine essentielle Voraussetzung. Unter Einsatz moderner Mikroskopie und auch auf Basis einer softwaregesteuerten Analyse werden kritische Stellen frühzeitig identifiziert. Bei Bedarf kann so zeitnah eine Behandlung erfolgen.